• Erzähl-Literatur,  Humor

    Der Club der Spinnerinnen

    Aus einer Sektlaune gründen sechs Freundinnen den "Club der Spinnerinnen". Hier können sie völlig ungeniert und offen über ihre Macken und kuriosen Eigenheiten reden. Der Fokus dieses Buches liegt überraschenderweise nicht auf dem Club und den 6 Freundinnen, sondern besonders auf zwei Mitgliedern: Nina und Franziska.

  • Erzähl-Literatur

    Die Geschichte um die ungewöhnliche Vilma

    VILMA ZÄHLT DIE LIEBE RÜCKWÄRTS Roman Rezensionsexemplar – Hörbuch Vilma ist speziell. Sie weiß alle Fakten über alles was den Tod bringen kann, sie lebt so gesund wie möglich. Als Klavierlehrerin hat sie nur zu ihren Schülern und ihrer Kollegin Kontakt.  Dann steht ein Pfarrer und ein Pathologe vor ihrer Tür um ihr die Nachricht über den Tod ihres Vaters zu überbringen, den sie nicht kannte. Mit der Botschaft bekam sie auch einen Umschlag mit nummerierten Briefen von ihrem Vater. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, jedoch auch ungewöhnlich. Doch genau das passt zu der Geschichte rund um Vilma! Erzählt wird immer aus Sicht der Protagonistin, diese wechselt sich…

  • Erzähl-Literatur

    Viel Drama während eines Sturms

    Die drei Freundinnen Jayne, Ruth und Emily treffen sich in einem Ferienhaus tief in einer Moorlandschaft an der schottischen Grenze. Am Abend die sie noch allein, denn ihre Ehemänner sollen erst am nächsten Morgen eintreffen. Auf einem Tisch im Ferienhaus erwartet sie ein Brief, in dem jemand behauptet, einen ihrer Ehemänner umgebracht zu haben. Alle drei glauben zuerst an einen perfiden Scherz.

  • Erzähl-Literatur

    Eigene Kinder – nicht gewünscht.

    Rose Napolitano wollte nie eigene Kinder haben, daraus machte sie nie ein Geheimnis. Ihr Ehemann, Luke sieht das aber nun anders und überredet sie Vitamin-Tabletten zu nehmen, um die Chance auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Er findet die noch fast volle Dose und spricht darauf an.

  • Erzähl-Literatur

    Eine Lebensgeschichte wird zu einem Buch.

    Die 32-jährige Henrietta lernt in ihrem neuen Beruf die 65-jährige Annie kennen. Henrietta soll die Lebensgeschichte der todkranken Frau aufschreiben und daraus ein Lebensbuch machen. Dieser Job ist eigentlich perfekt für sie, denn schon als Kind hat sie eine Mauer um sich gebaut und öffnet sich niemandem. Eigentlich, denn Annie weckt die detektivischen Fähigkeiten der jungen Frau, als sie vom Unfalltod ihrer Schwester erzählt. Um möglichst zeitnah die Geschichte zu klären, erzählt Henrietta der Todkranken aus ihrem Leben.

  • Erzähl-Literatur

    Eine Geschichte voller Fügungen

    Tova Sullivan verlor auf schmerzhafte Art ihren Mann und muss nun selbst für den Lebensunterhalt aufkommen und putzt mit ihren 70 Jahren im Sowell Bay Aquarium. Niemand versteht so richtig, wieso sie sich für diesen Job entschieden hat, doch sie erledigt die anstrengende Arbeit sehr gewissenhaft und genau.

  • Kochbuch

    Hausmannskost und vegan

    Als Hausmannskost werden deftige, nahrhafte und traditionell zubereitete Gerichte bezeichnet. Und genau das findet man in diesem Buch: Allerdings vegan zubereitet.

  • Erzähl-Literatur

    Die sieben Männer der Evelyn Hugo

    Evelyn Hugo erzählt einer jungen Journalistin ihre Lebensgeschichte und schenkt ihr somit einen tiefen, ehrlichen Einblick in ihren rasanten Aufstieg von einer kubanischen Träumerin zu einer Filmikone. Mehrmals musste ich mich selbst daran erinnern, dass alle Figuren und deren Geschichten fiktiv sind. Denn Evelyn ist liebenswert und wundervoll, aber auch skrupellos und unerbittlich.

  • Erzähl-Literatur,  Humor

    Ein mordender Anwalt und das Tagebuch seines Therapeuten.

    Wie schon in den letzten Bänden will Björn über die Geschehnisse in seinem Leben sprechen: Seine Tochter wird eingeschult und er hat mit seiner Ex-Frau ein Tantra-Seminar besucht. Doch Joschka Breitner liegt blutverschmiert in seinen Praxis-Räumen. Bevor er ins Krankenhaus gebracht wird, murmelt er Björn etwas von einem wichtigen Buch zu. Kurzerhand beschließt Björn jenes Buch an sich zu nehmen und zu lesen. Es entpuppt sich als Tagebuch, in dem Herr Breitner aus seiner Zeit bei Baghwa in den 80ern schreibt.